24.05.2017
Mai-Wanderung am 21.05.2017 mit dem Förderverein
Am vergangenen Sonntag trafen sich, sage und schreibe, 54 Wanderer (so viel wie noch nie) zur Mai-Wanderung am „Großen Otterbachbruch-Rundweg“ in der Pfalz.

Die Maiwanderung des Fördervereins wurde vor einigen Jahren ins Leben gerufen und erfährt, wie man sieht, eine immer größere Resonanz.

Es hält sich auch hartnäckig das Gerücht, dass der Förderverein ein Abkommen mit Petrus geschlossen hat. Denn ganz gleich, wie die Wetterlage in den Tagen zuvor war, pünktlich zu unserer Maiwanderung, wird der Hebel umgelegt und ein Wanderwetter vom Feinsten geboten (es ist natürlich nur ein Gerücht, aber -  warum wird ein Gerücht zum Gerücht?).

Ein eigens gecharterter Bus brachte uns in weniger als einer Stunde zum Ausgangspunkt und am Abend auch  wieder zurück.

Es war diesmal eine Rundwanderung von 12 km zwischen Rheinzabern und Jockgrim im Naturschutzgebiet Otterbachbruch am Rande des südpfälzischen Bienwaldes. Und es war eine Wanderung, die, wie vorab angekündigt, flach und für jeden machbar war und damit auch der Teilnehmerschar, die aus allen Altersgruppen bestand, gerecht wurde.

Hier traf man auf  beinahe unberührte Landschaftsformen mit Wäldern, Wiesen und Bächen.
Natürlich wurde in einem schönen Waldstück mit Sitzgruppe, die mit mitgebrachten Bierbänken erweitert wurde, wieder eine Zwischenrast eingelegt, wo Snacks und kühle Getränke angeboten wurden. Denn  unser Vereinsbus mit seinen fleißigen Helfern war zum  richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Sektempfang für die Damen, kühles Bier für die gestandenen Männer, wie immer Alles für „umme“.

Den Abschluss bildete die Einkehr in der „Hofschänke“ in Winden (Pfalz), ein altes Bauern-Anwesen mit mediterranem Hof zwischen Rhein und Pfälzer Wald.

Und dass man in der Pfalz gute Qualität zu moderaten Preisen bekommt, wurde hier wieder einmal bestätigt.
So befüllt der richtige  Pfälzer sein „Dubbeglas“ fast komplett mit trockenem Riesling und der letzte Zentimeter wird mit "saua Wassa" (auf Deutsch: Mineralwasser, Soda) aufgefüllt. Es ist in der Pfalz auch streng verboten, Schorle in seltsamen Verhältnissen (50/50) zu mischen.

Auf jeden Fall war jeder hinterher gesättigt und rundum zufrieden.
Nach diesem schönen Abschluss ging es mit dem Bus wieder Richtung Heimat und jeder blickte auf einen erholsamen, sonnigen Wandertag in der Pfalz zurück.
 
 

 

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